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Die Sparkassenarena Landshut war am 16. und 17. Februar gut besucht, trotz des schon fast frühlingshaften Wetters. Auf der Ausstellung „Fertighaus & Energie“ präsentiert sich die FRIEDL Holzbau traditionell gerne. Hier kann das Unternehmen direkt vor der eigenen Haustür künftigen Bauherren die Vielfalt der Friedl Holzhäuser zeigen und das Thema Fertighaus einer interessierten Öffentlichkeit näherbringen. Dass Fertighaus nicht gleich Fertighaus ist, wissen zumindest die Kunden, die bereits mit dem FRIEDL „Holzwerthaus“ in Berührung kamen und deren Qualitätsmesslatte zu Recht etwas höher liegen darf.

Ein Holzhaus von Friedl ist ein hochwertiges, regionales und nachhaltiges „Gesamtwerk“ und aus Sicht einiger Fachleute heutigen Massivbauten wohl nicht nur gleichwertig, sondern in einigen Aspekten durchaus überlegen. Interessierte und Bauherren, die an den beiden Messetagen zu Besuch an den neuen FRIEDL Messestand kamen, waren sichtlich beeindruckt, dass das Unternehmen aus Niedersüßbach keine Kompromisse in der Qualität macht, dem Bauherrn aber viel Flexibilität einräumt. Jedes FRIEDL Holzhaus ist ein Unikat. Bauherren bekommen immer ein vollkommen individuell auf sie zugeschnittenes Haus. Zudem kann der Kunde das Haus auch selbst ausbauen oder „mitbauen“, wenn er möchte, dies ist ein fließendes Bau-Herren-System, welches vom sogenannten Ausbauhaus bis hin zum komplett schlüsselfertigen Haus reicht. Die Krone darauf setzt dann noch der FRIEDL Fair-Preis, der dem branchenüblichen Festpreis-System aus Kundensicht noch um ein paar Millimeter überlegen ist. Der FRIEDL Geschäftsleitung ist und bleibt das uneingeschränkte Kundenvertrauen ein ganz hohes Gut und für dieses Vertrauen ist man stets bereit, großes Engagement zu liefern.

Bauen und Wohnen sind heute untrennbar miteinander verbunden. Deshalb steht den künftigen Bauherren ein Musterhaus in Niedersüßbach zur ständigen Besichtigung zur Verfügung, die Kunden können bei sogenannten Aufstell-Terminen live zusehen und beobachten, wie aus vorgefertigten Holzbauteilen innerhalb weniger Stunden ein neues Haus entsteht und bekommen bei der Hausplanung auch jede Menge Tipps in Richtung Wohnlichkeit, d.h. Einrichtung und Dekoration.

Gerade in Zeiten rarer Neubaugrundstücke und steigender Preise gewinnt auch das das Segment Wohnraumerweiterung, also der Aufstockungen und Anbauten an bestehende Häuser, bei FRIEDL ein wachsendes Gewicht. Frei nach dem Motto „altes Dach runter, ein neues Geschoß drauf“ oder mit seitlichen Anbauten entstehen neue Wohnräume mit integrierter Verbindung zwischen dem Neubau und dem bestehenden Gebäude. Ob die Familie wächst, Kinder auch im Erwachsenenalter wohnen bleiben oder ein Home-Office-Arbeitsplatz integriert werden soll, FRIEDL macht vieles möglich, auch an bestehenden Häusern! Der Holzbau bietet für Anbauten und insbesondere Aufstockungen perfekte Lösungen.

Alle Besucher, die FRIEDL auf der Messe in Landshut kennengelernt haben und natürlich auch alle weiteren Interessierten, sind herzlich eingeladen nach Niedersüßbach. Melden Sie sich für alle Fragen rund ums Thema Planen, Bauen, Wohnen einfach telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular und besuchen Sie uns gern auch persönlich. Wir freuen uns auf Sie!

FRIEDL Holzhaus Bauherren Beratung zu Fertighäuser

Beratung für ein individuelles und schlüsselfertiges Fertighaus in nachhaltiger Holzhaus-Bauweise

Fachbesuch von CNC-Partner WEINMANN

Eines der meistverwendeten Schlagworte unserer Tage ist der Begriff Digitalisierung. In keiner Tageszeitung, keinem Fachmagazin und keiner Politikerrede zu den Herausforderungen unserer Gegenwart und Zukunft darf dieses Wort fehlen. Doch was ist damit eigentlich konkret gemeint?

Neben so allgemeinen Punkten wie dem „papierlosen Büro“, überall und jederzeit verfügbarem Informationsangebot aus dem mobilen Internet und dementsprechend auch verändertem Kommunikationsverhalten untereinander, die alle Branchen gleichermaßen betreffen, tauchen speziell in unserer Baubranche mit dem Begriff Digitalisierung einhergehend fast immer noch zwei weitere Modewörter auf: Zum einen Virtual Reality (abgekürzt VR) als Beschreibung eines dreidimensionalen geometrischen Planentwurfs vom zu bauenden Gebäude, den man mithilfe geeigneter Bildschirme oder spezieller 3D-Brillen möglichst lebensecht, eben als „virtuelle Wirklichkeit“, abbildet. Als zweites, insbesondere unter Fachleuten, dann noch das meistens unter seiner Abkürzung BIM gebrauchte „Building Information Modeling“, eine Steuerungsmethode für Bauprozesse, die angefangen von der ersten Ideenentwicklung über Planungs- und Bauphase bis hin zum späteren Betrieb und Unterhalt eines Gebäudes alle relevanten Daten in einem einzigen zentralen Modell sammelt und so für größtmögliche Transparenz zwischen allen Beteiligten und dementsprechend reibungslose Abläufe sorgen soll.

Soweit zur Theorie und den Begriffsdefinitionen. Wie das ganz konkret und „handfest“ bei der Entstehung eines FRIEDL Holzwerthaus aussieht, durfte vergangene Woche eine Besuchergruppe anschaulich erleben, die in Kooperation mit unserem CNC-Maschinenpartner, der Firma WEINMANN, im Rahmen von deren „Partnertagen“ auch in Niedersüßbach Station machte. Nachdem ihr dabei von FRIEDL- Geschäftsführer Richard Schinagl zunächst die Philosophie des Unternehmens und der grundsätzliche Arbeitsablauf erklärt worden waren, ging es direkt in die Holzbaumanufaktur.
Dort konnten die Besucher als erstes live dabei zuschauen, wie Vollholz-Rohquerschnitte vollautomatisch und digital gesteuert in einer sogenannten Abbundmaschine von WEINMANN gesägt, gefräst und gebohrt wurden, bis am Ende die einzelnen Holzteile des Haustragwerks in ihren jeweiligen Formen herauskamen.

Dann ging es weiter zur nächsten Arbeitsstation, der Elementfertigung, wo die vorbereiteten Hölzer mithilfe von zwei beweglichen Montagetischen und der sogenannten Multifunktionsbrücke, ebenfalls digital gesteuert und mit CNC-Maschinentechnologie, zu entsprechenden Wand-, Decken- und Dachrahmen zusammengefügt und daraus die Modulelemente des Holzwerthauses erstellt werden. Die Besucher konnten in Echtzeit das Herstellen einer ganzen Hauswand verfolgen, einschließlich dem vollautomatischen Wenden von der Vorder- zur Rückseite mithilfe der Anlage und dem ebenfalls maschinellen Einbringen der Holzfaserdämmung zwischen dem Tragwerk über ein weiteres Aggregat.

So lässt sich in einer durchgängig digitalen Prozesskette sicherstellen, dass die Planung aus dem Konstruktionsbüro auch tatsächlich 1: 1 im Haus ankommt. „Wobei“, so Geschäftsführer Richard Schinagl in seinem Schlusswort bei der Verabschiedung, „das jetzt noch lange nicht das Ende der Fahnenstange bei FRIEDL in Bezug auf Digitalisierung ist, sondern wir hierzu in unmittelbarer Zukunft noch einiges vorhaben und schon die nächsten Schritte planen, um noch effizienter zu werden und die Qualität noch weiter zu erhöhen. Allerwichtigste Voraussetzung dafür ist aber gerade nicht ´der Computer` oder sonst irgendeine Maschine, sondern im Gegenteil der Faktor Mensch, der gerade im Handwerk immer noch Chef des Prozesses bleiben muss, damit es klappt. Deshalb geht es uns bei allen diesen Maßnahmen nie darum, menschliche Arbeitskraft wegzurationalisieren, sondern im Gegenteil darum, die Technik vor allem dafür einzusetzen, um die Arbeitsplätze für die Menschen dort so angenehm wie möglich zu machen und auch die Mitarbeiter entsprechend weiterzubilden, denn dann kommt die Qualität von selbst. Das verstehen wir unter FRIEDL Holzbau 4.0.“

 

Landrat Peter Dreier besuchte Friedl Holzbau

„Ich finde es immer wieder erstaunlich, welch spezialisierte Unternehmen wir im Landkreis Landshut haben“, erklärte Landrat Peter Dreier kürzlich bei seinem Unternehmensbesuch in Niedersüßbach. Beim gegenwärtigen Bauboom setzen viele Bauherren auf Fertigbauweise, dank vielerlei Vorteile, die diese Bauart mit sich bringt: Schnelle Umsetzung, alles in einer Hand und der Innenausbau kann bald in Angriff genommen werden. Dass die Fertigbauweise hochqualitativ und nachhaltig gestaltet werden kann, beweist die inhabergeführte Firma Friedl Holzbau, die in Niedersüßbach Verwaltung und Produktion mit ihren rund 30 Mitarbeitern angesiedelt hat. Sie fertigen – rein auf Holzbasis – individuelle und auf den Kundenwunsch angepasste Wohnhäuser. Dabei kommen nur einheimische Hölzer wie Fichte oder Lärche zum Einsatz. Die Kunden kommen größtenteils aus dem näheren Umkreis, meist aus einem Radius von rund 70 Kilometer rund um Niedersüßbach.

1949 durch Jakob Friedl gegründet, gehört das Unternehmen zu den Pionieren der Fertigbauweise auf Holzbasis – seit den 1960er Jahren setzt Friedl Holzbau auf den „Lebensbaustoff Holz“ im Häuserbau.  Seit Firmengründung im Familienbesitz setzt Friedl Holzbau auch gegenüber den Kunden auf eine familiäre Atmosphäre, erklärt Geschäftsführer Richard Schinagl jun.: „Den Kunden ist die persönliche Nähe wichtig, sie können die Produktion ihres neuen Eigenheimes quasi mitverfolgen. Noch dazu arbeiten wir rein nach dem Wunsch des Kunden und bieten keine Standardhäuser wie aus einem Katalog an. Jedes Haus ist also ein Unikat – und das schätzen unsere Auftraggeber.“ Ein Bonus ist auch die enorme CO2-Einsparung, die durch diese Bauweise erreicht werden kann.

Betriebsbsuch durch Landrat bei Friedl Holzbau

Geschäftsführer Richard Schinagl führt Landrat Peter Dreier und Obersüßbachs Bürgermeisterin Helga Kindsmüller die neuen Anschaffungen im Maschinenbestand von Friedl Holzbau vor

Bei Friedl Holzbau bleibt alles in einer Hand: Die Firma bietet eine individuelle Beratung und Planung an, fertigt die Häuser am Firmensitz in Niedersüßbach und montiert mit einem eigenen Team die einzelnen Bauteile vor Ort und bietet auch schlüsselfertiges Bauen an. Zwei Wochen Produktion, eine Woche Montage und dann der Innenausbau – etwa 100 Tage dauert es bei der schlüsselfertigen Bauvariante, bis die Baufamilie ihr neues Eigenheim beziehen kann.

Um weiter wachsen zu können, passt Friedl Holzbau ständig seinen Maschinenbestand an. Mit dem Kauf einer neuen, äußerst präzisen CNC-Maschine kann die Firma noch mehr Teile selbst produzieren und ist so weniger auf Zulieferbetriebe angewiesen – eine weitere Qualitätssteigerung wurde so möglich.

Ein effektives Lüftungssystem, ein gelungenes Lichtkonzept und das alles durch ein SmartHome-System gesteuert – auch die Holzbauweise bietet viel Raum für Innovation und stellt als Teil des „green building“ eine ökologisch nachhaltige Alternative zur konventionellen Bauweise dar. Aus diesem Grund hat sich FRIEDL Holzbau sein „Holzwerthaus“ patentieren lassen: „Ein Haus ist eine Entscheidung für das ganze Leben, deshalb sind vorausschauende Planungen für uns so wichtig“, erklärt Schinagl.  Diese Einstellung spiegelt sich auch im Firmenslogan wieder – denn bei Friedl Holzbau findet der Kunde „Mein Haus für’s Leben“.

Landrat Peter Dreier wünschte dem Unternehmen für die Zukunft weiter alles Gute und freute sich, dass eine Marke wie Friedl Holzbau sein Bekenntnis zum Landkreis Landshut abgibt. Denn für Dreier gehören vor allem die mittelständischen Unternehmen zu den wichtigsten Stützen der heimischen Wirtschaft: „Innovation kann auch in kleinen Ortschaften wie Niedersüßbach zu Hause sein – Holzbau Friedl ist der besten Beweis dafür.“

 

Titelbild: Die Geschäftsführung und Teile der Belegschaft von Friedl Holzbau begrüßten Landrat Peter Dreier (Mitte), Furths Bürgermeister Andreas Horsche (3. v. l.), Obersüßbachs Bürgermeisterin Helga Kindsmüller (rechts) und den Wirtschaftsreferenten des Landkreises Landshut, Ludwig Götz (1. v. l.) in ihrem Unternehmen.

Text: Erstellung durch Pressestelle des Landratsamtes; 2018-07-11_Betriebsbesuch-Friedl

 

 

Regionaler Vertriebspartner Erwin Altmannsberger verstärkt das Beratungsteam der FRIEDL Holzbau GmbH

Mit der Montage des ersten FRIEDL Holzwerthaus® in Altötting wurde dort vergangene Woche gleichzeitig auch die neue Vertriebsniederlassung offiziell eröffnet. „Der Raum Altötting/Mühldorf ist ein sehr interessantes Gebiet für Hausbaufirmen,“ erklärt Geschäftsführer Richard Schinagl, „weil es hier noch eine ganze Reihe verfügbarer und auch bezahlbarer Baugrundstücke gibt und passend dazu auch die dementsprechende Nachfrage. Deshalb sind wir froh, mit Herrn Erwin Altmannsberger von Pro Eigenheim e.V. einen kompetenten Holzbaufachmann gefunden zu haben, der zukünftig direkter Ansprechpartner vor Ort für unsere Bauherren in der Region sein wird.“

Neben der Zentrale in Niedersüßbach gewinnt FRIEDL mit der Eröffnung des Standortes Altötting/Mühldorf nun ein zweites Standbein und verbessert dort seine Kundennähe durch einen eigenen regionalen Ansprechpartner, was der Geschäftsführer so ausdrückt: „Bitte nutzen Sie unsern Service der Vor-Ort-Betreuung. Herr Altmannsberger steht allen Bauherren ab sofort für sämtliche Fragen zu unseren Holzhäusern zur Verfügung und freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme“!