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Die FRIEDL Holzbau GmbH, Hersteller des baugesunden Holzwerthaus© aus der Region, freut sich, die Teilnahme an der bevorstehenden Landshuter Umweltmesse™ anzukündigen. Vom 8. bis 10. März 2024 wird das Unternehmen auf dem Messegelände vertreten sein und seine nachhaltigen Lösungen umweltfreundlichen Bauens präsentieren.

Die Landshuter Umweltmesse™ bietet eine einzigartige Gelegenheit, umweltbewussten Bürgern und Fachleuten Zugang zu den neuesten Entwicklungen im Bereich nachhaltiger Lebensstile zu verschaffen. Die FRIEDL Holzbau GmbH wird ihre Rolle in diesem Bereich unterstreichen, indem sie ihre breite Palette an Holzbaulösungen vorstellt, darunter das traditionelle und gleichzeitig innovative Holzwerthaus sowie weitere Segmente wie Anbauten und Aufstockungen zur energieoptimierten Wohnraumerweiterung.

„CO2-Einsparung ist bei uns kein Marketinggag oder Modetrend, sondern gelebte Unternehmensphilosophie seit 75 Jahren.“, sagt Geschäftsführer Richard Schinagl. „Wir werden persönlich vor Ort sein, um individuelle Beratung anzubieten und Fragen zu beantworten.“

Die FRIEDL Holzbau GmbH lädt alle Interessierten herzlich ein, die Landshuter Umweltmesse™ zu besuchen und sich inspirieren zu lassen von den kreativen Lösungen für nachhaltiges Bauen und Wohnen.

Stand A039 in der Sparkassenarena

Kontakt: FRIEDL Holzbau GmbH | Johannesstraße 1 | 84101 Obersüßbach

Bereits seit ein paar Jahren nun veranstaltet ein regionaler Förderkreis aus Vertretern aller Schularten, der Verwaltung von Stadt und Landkreis Landshut sowie der Wirtschaft diverser Branchen den Projekttag „SCHULEWIRTSCHAFT“. Das ist eine Begegnungsplattform, bei der sich Schüler, die an einer beruflichen Ausbildung interessiert sind und Unternehmen, die Ausbildungsplätze anbieten, in ungezwungener Atmosphäre kennenlernen können.  Im Falle der Friedl Holzbau ist diese Form als Stellenmarkt für eine Ausbildung im Holzbau eine spannende Plattform. Aus den Erfahrungen der Corona-Pandemie heraus wurde SCHULEWIRTSCHAFT dieses Jahr zum ersten Mal in hybrider Form organisiert. D.h. zusätzlich zu der samstäglichen Präsenzmesse standen die Profile der Unternehmen den Schülern online noch eine weitere Woche zur Verfügung.

Klar, dass FRIEDL Holzbau als Arbeitgeber, der seine qualifizierten Holzbau-Fachleute am liebsten selbst ausbildet, da nicht fehlen darf. Und das wurde auch vom aktuellen bayerischen Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger bemerkt, der als Schirmherr der Veranstaltung fungierte und sich bei einem Besuch am Stand von FRIEDL-Geschäftsführer Richard Schinagl persönlich erklären ließ, was ein Holzwerthaus® ist.

In einer Vielzahl weiterer Gespräche mit interessierten Schülern und deren Eltern durften wir darüber hinaus ausführlich erläutern, warum FRIEDL immer wieder solide Nachwuchskräfte braucht und was wir als Arbeitgeber auch zu bieten haben. Und das ist neben den „harten Fakten“ wie leistungsgerechter Vergütung, familienfreundlicher Arbeitszeit und allen messbaren Sozialleistungen insbesondere auch die Frage nach dem Lebenssinn in der eigenen Karriere. FRIEDL Holzwerthäuser werden von Familienmenschen für Familien hergestellt, aus wohngesunden Materialien und mit liebevoller Planung in allen Details. Das seit 1949 bestehende Unternehmen ist fest in der Region verwurzelt und legt schon aus eigenem Interesse seit jeher größten Wert auf Nachhaltigkeit. Auch schon damals, als dieser Begriff, der heute fast inflatorisch gebraucht wird, noch kein Modewort war. Ähnlich wie das Wort Klimaschutz. Die CO2-Vermeidung ist einfach ein charakteristisches Kennzeichen der Holzbauweise und Holzhäuser aus einheimischen Rohstoffen sind von ihrer Natur her automatisch aktive Klimaschützer. Alles gute Gründe für junge Menschen, die nach ihrer persönlichen Aufgabe im Leben und einer sinnvollen Funktion in der Gesellschaft suchen, sich vielleicht auch einmal mit FRIEDL Holzbau als möglichem Arbeitgeber näher zu beschäftigen. Wir freuen uns auf Ihre/Deine Anfrage und am besten ein persönliches Kennenlernen!

Unter diesem Motto fand am vergangenen Sonntag in der Heilig-Kreuz-Kirche, einem wunderbaren historischen Sakralbau in der Landshuter Freyung, ein Musikkonzert der besonderen Art statt:

Kein Geringerer als der allererste Gewinner von Dieter Bohlens „Supertalent“-Fernsehshow, der deutsch-italienische Tenor Ricardo Marinello, gab sich hier die Ehre. Und er wurde dabei standesgemäß begleitet vom ebenfalls nicht unbekannten Klaviervirtuosen Mikhail Berlin am Flügel. Gemeinsam vollführten die beiden Künstler ein Feuerwerk FRIEDL-Holzbau-Familienbetrieb-300x225.jpgbekannter internationaler Musikstücke und brachten mit ihrer stimmgewaltigen Interpretation die rund 250 Zuhörer in höchste Verzückung. In zwei Durchgängen von je einer knappen Stunde wurden die eingeladenen Freunde von FRIEDL Holzbau und Musikliebhaber mit Klängen verwöhnt, die streckenweise Erinnerungen an Enrico Caruso, Elvis Presley und Luciano Pavarotti hervorriefen. Der absolute Höhepunkt war unter dem tosenden Jubel der Besucher dann aber der Schlussakkord. Als Zugabe ließ es sich Ricardo Marinello nicht nehmen, exklusiv in Landshut das Siegerlied, mit dem er 2007 die Fernsehshow gewonnen hatte, noch einmal vorzutragen: „Time to Say Goodbye“.

 

Friedl Classic Konzert Landshut

Das war dann auch das Motto, mit dem Richard Schinagl, der Geschäftsführer von FRIEDL Holzbau, zum Schluss der Veranstaltung den Künstlern und den Gästen dankte und angesichts des überwältigenden Zuspruchs und der unheimlich positiven Energie, die über des gesamten Veranstaltung lag, eine Fortsetzung in Aussicht stellte …

Auch in diesem Jahr ist es am 16.-17. Februar wieder soweit. FRIEDL Holzbau ist auf der regionalen Fachmesse „Fertighaus & Energie“ in Landshut, mit allen Trends rund um das Thema Holzhaus vertreten. Das Unternehmen aus Niedersüßbach stellt an diesen beiden Tagen seine kontinuierliche Entwicklung im Holzbau zur Schau sowie die hohen Standards und innovativen Ideen, die heute ein FRIEDL Fertighaus zu einem Holzwerthaus küren.

In ungezwungener Atmosphäre können sich Besucher, im neu gestalteten Messestand, durch das kompetente FRIEDL-Team informieren lassen. Oder vereinbaren Sie direkt an Ort und Stelle einen Termin, für einen ausgiebigen Blick, in das moderne Musterhaus. „Das Musterhaus ist sozusagen als begehbarer Prospekt konzipiert“, so Geschäftsführer Richard Schinagl und ergänzt, „so können sich Kunden direkt von der Bauqualität überzeugen!“

FRIEDL baut Unikate, mit der Architektur nach Wunsch und dem Raumbedarf nach Maß.

Bild Oben: Messe in Landshut 2018

Landrat Peter Dreier besuchte Friedl Holzbau

„Ich finde es immer wieder erstaunlich, welch spezialisierte Unternehmen wir im Landkreis Landshut haben“, erklärte Landrat Peter Dreier kürzlich bei seinem Unternehmensbesuch in Niedersüßbach. Beim gegenwärtigen Bauboom setzen viele Bauherren auf Fertigbauweise, dank vielerlei Vorteile, die diese Bauart mit sich bringt: Schnelle Umsetzung, alles in einer Hand und der Innenausbau kann bald in Angriff genommen werden. Dass die Fertigbauweise hochqualitativ und nachhaltig gestaltet werden kann, beweist die inhabergeführte Firma Friedl Holzbau, die in Niedersüßbach Verwaltung und Produktion mit ihren rund 30 Mitarbeitern angesiedelt hat. Sie fertigen – rein auf Holzbasis – individuelle und auf den Kundenwunsch angepasste Wohnhäuser. Dabei kommen nur einheimische Hölzer wie Fichte oder Lärche zum Einsatz. Die Kunden kommen größtenteils aus dem näheren Umkreis, meist aus einem Radius von rund 70 Kilometer rund um Niedersüßbach.

1949 durch Jakob Friedl gegründet, gehört das Unternehmen zu den Pionieren der Fertigbauweise auf Holzbasis – seit den 1960er Jahren setzt Friedl Holzbau auf den „Lebensbaustoff Holz“ im Häuserbau.  Seit Firmengründung im Familienbesitz setzt Friedl Holzbau auch gegenüber den Kunden auf eine familiäre Atmosphäre, erklärt Geschäftsführer Richard Schinagl jun.: „Den Kunden ist die persönliche Nähe wichtig, sie können die Produktion ihres neuen Eigenheimes quasi mitverfolgen. Noch dazu arbeiten wir rein nach dem Wunsch des Kunden und bieten keine Standardhäuser wie aus einem Katalog an. Jedes Haus ist also ein Unikat – und das schätzen unsere Auftraggeber.“ Ein Bonus ist auch die enorme CO2-Einsparung, die durch diese Bauweise erreicht werden kann.

Betriebsbsuch durch Landrat bei Friedl Holzbau

Geschäftsführer Richard Schinagl führt Landrat Peter Dreier und Obersüßbachs Bürgermeisterin Helga Kindsmüller die neuen Anschaffungen im Maschinenbestand von Friedl Holzbau vor

Bei Friedl Holzbau bleibt alles in einer Hand: Die Firma bietet eine individuelle Beratung und Planung an, fertigt die Häuser am Firmensitz in Niedersüßbach und montiert mit einem eigenen Team die einzelnen Bauteile vor Ort und bietet auch schlüsselfertiges Bauen an. Zwei Wochen Produktion, eine Woche Montage und dann der Innenausbau – etwa 100 Tage dauert es bei der schlüsselfertigen Bauvariante, bis die Baufamilie ihr neues Eigenheim beziehen kann.

Um weiter wachsen zu können, passt Friedl Holzbau ständig seinen Maschinenbestand an. Mit dem Kauf einer neuen, äußerst präzisen CNC-Maschine kann die Firma noch mehr Teile selbst produzieren und ist so weniger auf Zulieferbetriebe angewiesen – eine weitere Qualitätssteigerung wurde so möglich.

Ein effektives Lüftungssystem, ein gelungenes Lichtkonzept und das alles durch ein SmartHome-System gesteuert – auch die Holzbauweise bietet viel Raum für Innovation und stellt als Teil des „green building“ eine ökologisch nachhaltige Alternative zur konventionellen Bauweise dar. Aus diesem Grund hat sich FRIEDL Holzbau sein „Holzwerthaus“ patentieren lassen: „Ein Haus ist eine Entscheidung für das ganze Leben, deshalb sind vorausschauende Planungen für uns so wichtig“, erklärt Schinagl.  Diese Einstellung spiegelt sich auch im Firmenslogan wieder – denn bei Friedl Holzbau findet der Kunde „Mein Haus für’s Leben“.

Landrat Peter Dreier wünschte dem Unternehmen für die Zukunft weiter alles Gute und freute sich, dass eine Marke wie Friedl Holzbau sein Bekenntnis zum Landkreis Landshut abgibt. Denn für Dreier gehören vor allem die mittelständischen Unternehmen zu den wichtigsten Stützen der heimischen Wirtschaft: „Innovation kann auch in kleinen Ortschaften wie Niedersüßbach zu Hause sein – Holzbau Friedl ist der besten Beweis dafür.“

 

Titelbild: Die Geschäftsführung und Teile der Belegschaft von Friedl Holzbau begrüßten Landrat Peter Dreier (Mitte), Furths Bürgermeister Andreas Horsche (3. v. l.), Obersüßbachs Bürgermeisterin Helga Kindsmüller (rechts) und den Wirtschaftsreferenten des Landkreises Landshut, Ludwig Götz (1. v. l.) in ihrem Unternehmen.

Text: Erstellung durch Pressestelle des Landratsamtes; 2018-07-11_Betriebsbesuch-Friedl

 

 

Ökologisches Bauen ist immer mehr in aller Munde. Hier bietet der nachwachsende Rohstoff Holz die besten Eigenschaften. Angefangen von der Gewinnung des Baumaterials, über die Fertigung und Bauphase und natürlich die ganze Zeit beim Bewohnen des Hauses ist der Energieaufwand im Vergleich zu allen anderen Bauweisen minimal. Die Umwelt wird maximal geschont, vor allem wenn man auf kurze Transportwege achtet und regionale Materialien verwendet. Das Holzwerthaus ist technisch so weit vorentwickelt, dass auf der Baustelle selbst alles schnell und energiesparend abläuft. Den Begriff „Rohbau“ gibt es bei einem modernen Holzwerthaus gar nicht! Die wesentlichen Teile des Gebäudes stehen in 1-2 Tagen und es kann sofort mit dem Innenausbau begonnen werden kann. Das spart Zeit, Ressourcen und Energie – Luxus im besten Wortsinne!

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Moderne hochwertige Architektur

Aufgrund des flexiblen Konstruktionssystems ist mit einem individuell geplanten Holzhaus jede Wunscharchitektur, Stilrichtung und Fassadengestaltung realisierbar.

Experten schätzen die technische Lebensdauer qualitätsgeprüfter Holzhäuser in Fertigbauweise inzwischen auf mindestens 150 bis 200 Jahre. Dass es sogar noch mehr sein könnte, belegen in eindrucksvoller Weise Holz- und Fachwerkhäuser der letzten Jahrhunderte, als Zeugnisse historisch wertvoller Baukultur. Banken und Finanzierer bewerten heute Holzhäuser nicht nur wegen der Lebensdauer besser, sondern auch wegen der insgesamt hohen Qualitätsmaßstäbe und der zeitlich gut planbaren Fertigstellung. Auch der Gesamtenergieverbrauch während der langen Nutzungsdauer wird hier als wertbildender Faktor positiv einbezogen.

„Neben unserem unfangreichen betriebsinternen Kontrollsystem in allen Phasen der Hausentstehung, angefangen von der Planung bis zur Übergabe an die Bauherren, unterziehen wir uns auch einer ständigen Qualitätsüberwachung durch ein unabhängiges Fachinstitut.“, so Geschäftsführer Richard Schinagl und er ergänzt: „Die moderne Holzbauweise verfügt heute in Deutschland ohnehin über die beste Güteüberwachung überhaupt und diesen Vorteil erkennen immer mehr Bauinteressierte.“

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Viel Licht wirkt sich positiv auf die Wohnqualität aus!