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In Deutschland werden Holz-Fertighäuser immer beliebter und die Bauweise gilt gemeinhin als schneller, kalkulierbarer und damit auch günstiger als herkömmliche Verfahren. Die Bauteile für Wände, Decken und Dach werden millimetergenau entwickelt und vorgefertigt, so entsteht ein trockener Rohbau, der auch bereits Fenster und Türen enthält und somit für den weiteren Ausbau sofort zur Verfügung steht.

 

Sparen mit der FRIEDL Fairpreis-Garantie

Obwohl jedes einzelne FRIEDL Fertighaus ein Unikat darstellt und nicht wie anderswo einem Katalog entspringt, bauen unsere Kunden sehr günstig. Das liegt an unseren transparenten und fairen Angeboten ohne versteckte Zusatzkosten, der FRIEDL Fair-preis-Garantie. Die sonst beim Bauen oftmals anzutreffenden Mehrkosten von über 10% gegenüber der Planung sind somit nicht zu befürchten. Unsere Angebote sind immer vollständig innerhalb der jeweiligen Leistungsstufe zu verstehen und wir leben nicht vom „Nachtragsmanagement“. Der Kunde selbst bestimmt den konkreten Ausstattungsstandard und was ihm wichtig ist und bei der Vertragsunterzeichnung liegen alle Kosten sichtbar auf dem Tisch.

Ausgehend vom Standard eines schlüsselfertigen FRIEDL Fertighauses kann man gerne zusätzlich sparen. Mit dem sogenannten Ausbauhaus erhält der Kunde von uns in identischer Qualität die tragende Gebäudestruktur und die energetisch wirksame äußere Hülle des Holzwerthauses. Ab hier kann er alle weiteren Ausbauleistungen selbst vornehmen bzw. eigene Handwerker beauftragen, wenn er das möchte.

Wer handwerklich entsprechendes Geschick mitbringt, kann in der Variante des Mitbau-Hauses ganz eigenhändig oder mit Familie und Freunden die Eigenleistungen einbringen. Dieses Engagement des Bauherrn zahlt sich natürlich auf den Preis aus. Alles Wesentliche am Haus wie gesagt dabei immer in der hohen Qualität eines Holzwerthauses. Ein wichtiger Aspekt ist aber auch, inwieweit sich der Bau in der Variante des Ausbau- oder Mitbau-Hauses durch die Eigenleistungen ggf. verlängert, insbesondere wenn der Bauherr in dieser Zeit noch weiter Miete für seine alte Wohnung zahlen muss. Dann ist die schlüsselfertige Haus-Variante unter Umständen doch die günstigere, zumindest aber die sicherste. Denn unser Ziel dabei ist es, binnen 100 Tagen ab  Montagebeginn auf der Bodenplatte den Einzug sicherzustellen. Also mehr als doppelt so schnell fertig zu werden wie übliche Massivbauten und dabei auch immer in einer sofort voll bewohnbaren Qualität und ohne „Trockenwohnen“.

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Sie brauchen nur ein Grundstück

Sie haben bereits das passende Baugrundstück oder zumindest eine Reservierung dafür? Dann lassen Sie uns anfangen! Wenn Sie es möchten, übernehmen wir für Sie auch gleich die Entwurfs- und Eingabeplanung und führen Sie dann nach und nach durch alle Schritte des Hausbaus. Dabei haben wir auch immer Ihr Gesamtbudget im Blick, das wir gemeinsam mit Ihnen verlässlich aufstellen. Angefangen bei den Kaufnebenkosten des Grundstücks, dessen Erschließung und Energieversorgung, den Kosten für Keller oder Bodenplatte bis zu den Außenanlagen. Und unsere eigene Leistung bekommen Sie natürlich immer zum garantierten Festpreis.

Fertighaus ist nicht gleich Fertighaus, ist nicht gleich Holzwerthaus

Wer ein Fertighaus erwerben will, wird sehr bald feststellen, dass genauso wie auch bei den klassischen Stein-Häusern jeder Anbieter eine andere Bauqualität liefert. Es kommt also immer darauf an was die jeweilige Bau- und Leistungsbeschreibung im Detail enthält oder eben auch nicht enthält und was letztlich im Bauvertrag konkret drin ist. Ein FRIEDL Holzwerthaus hebt sich u.a. durch seine vollkommen individuelle Planung, höchste Energieeffizienz und standardmäßig hochwertige Ausführung wie Holz-Alu-Fenster, kontrollierte Wohnraumbelüftung usw. hervor. Holzhäuser haben generell einen niedrigen CO2-„Fußabdruck“ und sind energetisch nachhaltiger, was sich u.a. im niedrigen Energieverbrauch („nachträgliches Sparen“) und einem wohngesunden Wohlfühl-Wohnen auszahlt. FRIEDL achtet durchgängig auf beste Bauherren-Information und Service auf den Weg zum Wunschhaus. Mit einer über viele Jahre stabilen Reklamationsquote von nur rund 1% zeigen uns die Kunden selbst am besten, wie gut sie ihr Holzwerthaus bzw. Fertighaus von FRIEDL finden. Und natürlich freuen wir uns immer wieder über entsprechende Dankesschreiben zufriedener Bauherren und für unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeiter ist das Ansporn in ihrem täglichen Tun.

Wann kommen Sie nach Niedersüßbach?

Um unseren hohen Qualitätsanspruch erfüllen zu können, halten wir unseren regionalen Wirkungskreis bewusst eingeschränkt. Konkret sehen wir uns in der Lage, um unseren Firmen- und Produktionssitz herum das geographische Gebiet bis München, Ingolstadt, Regensburg, Straubing, Passau, Altötting und das Chiemgau aktiv zu betreuen. Im Einzelfall ggf. auch darüber hinaus. Umfassend verstandene Ökologie heißt für uns eben auch regionale Zulieferer, Handwerker und kurze Transportwege zu Baustellen, im Kernbereich Altbayerns, also Niederbayern, Oberbayern und der Oberpfalz.

 

Alles zu seiner Zeit. Nach einer alten Redensart soll man bekanntlich die Feste feiern, wie sie fallen. Fasching ist bei uns in Bayern ein genauso fester Bestandteil des traditionellen Jahreskalenders wie die besinnliche Weihnachtszeit und das Osterfest. Vor Beginn der Fastenzeit, die der Vorbereitung auf das Osterfest diente, durfte bereits in historischer Zeit noch einmal ausgelassen gefeiert werden.

FRIEDL Holzbau

Jakob Wolter – Faschingsprinz der Narhalla Pfeffenhausen und Montageleiter der FRIEDL Holzbau

Uns bei FRIEDL Holzbau steht dieses Jahr ja noch ein ganz besonderes Fest ins Haus, unser Unternehmen wird heuer 70 Jahre alt. Deshalb ergreifen wir gern die Möglichkeit, uns dafür schon mal aufzuwärmen und haben natürlich mit Freude die Berufung unseres jungen Mitarbeiters Jakob Wolter unterstützt, dem die Ehre zuteilwurde, diesjähriger Faschingsprinz der weit über die Grenzen unserer Region hinaus bekannten Narhalla Pfeffenhausen werden zu dürfen.

„FRIEDL feiert Fasching“ – unter diesem Motto ziert unser Holzwerthaus-Logo seit einigen Wochen die Hemden der Aktiven dieses traditionsreichen Faschingsvereins, die mit ihren akrobatischen und humorvollen Auftritten ein großes Publikum begeistern.

Alaaf und Helau und allen Narren und Jecken einen fröhlichen Endpsurt beim abschließenden Faschingsumzug in Pfeffenhausen am kommenden Dienstag!

Fachbesuch von CNC-Partner WEINMANN

Eines der meistverwendeten Schlagworte unserer Tage ist der Begriff Digitalisierung. In keiner Tageszeitung, keinem Fachmagazin und keiner Politikerrede zu den Herausforderungen unserer Gegenwart und Zukunft darf dieses Wort fehlen. Doch was ist damit eigentlich konkret gemeint?

Neben so allgemeinen Punkten wie dem „papierlosen Büro“, überall und jederzeit verfügbarem Informationsangebot aus dem mobilen Internet und dementsprechend auch verändertem Kommunikationsverhalten untereinander, die alle Branchen gleichermaßen betreffen, tauchen speziell in unserer Baubranche mit dem Begriff Digitalisierung einhergehend fast immer noch zwei weitere Modewörter auf: Zum einen Virtual Reality (abgekürzt VR) als Beschreibung eines dreidimensionalen geometrischen Planentwurfs vom zu bauenden Gebäude, den man mithilfe geeigneter Bildschirme oder spezieller 3D-Brillen möglichst lebensecht, eben als „virtuelle Wirklichkeit“, abbildet. Als zweites, insbesondere unter Fachleuten, dann noch das meistens unter seiner Abkürzung BIM gebrauchte „Building Information Modeling“, eine Steuerungsmethode für Bauprozesse, die angefangen von der ersten Ideenentwicklung über Planungs- und Bauphase bis hin zum späteren Betrieb und Unterhalt eines Gebäudes alle relevanten Daten in einem einzigen zentralen Modell sammelt und so für größtmögliche Transparenz zwischen allen Beteiligten und dementsprechend reibungslose Abläufe sorgen soll.

Soweit zur Theorie und den Begriffsdefinitionen. Wie das ganz konkret und „handfest“ bei der Entstehung eines FRIEDL Holzwerthaus aussieht, durfte vergangene Woche eine Besuchergruppe anschaulich erleben, die in Kooperation mit unserem CNC-Maschinenpartner, der Firma WEINMANN, im Rahmen von deren „Partnertagen“ auch in Niedersüßbach Station machte. Nachdem ihr dabei von FRIEDL- Geschäftsführer Richard Schinagl zunächst die Philosophie des Unternehmens und der grundsätzliche Arbeitsablauf erklärt worden waren, ging es direkt in die Holzbaumanufaktur.
Dort konnten die Besucher als erstes live dabei zuschauen, wie Vollholz-Rohquerschnitte vollautomatisch und digital gesteuert in einer sogenannten Abbundmaschine von WEINMANN gesägt, gefräst und gebohrt wurden, bis am Ende die einzelnen Holzteile des Haustragwerks in ihren jeweiligen Formen herauskamen.

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Dann ging es weiter zur nächsten Arbeitsstation, der Elementfertigung, wo die vorbereiteten Hölzer mithilfe von zwei beweglichen Montagetischen und der sogenannten Multifunktionsbrücke, ebenfalls digital gesteuert und mit CNC-Maschinentechnologie, zu entsprechenden Wand-, Decken- und Dachrahmen zusammengefügt und daraus die Modulelemente des Holzwerthauses erstellt werden. Die Besucher konnten in Echtzeit das Herstellen einer ganzen Hauswand verfolgen, einschließlich dem vollautomatischen Wenden von der Vorder- zur Rückseite mithilfe der Anlage und dem ebenfalls maschinellen Einbringen der Holzfaserdämmung zwischen dem Tragwerk über ein weiteres Aggregat.

So lässt sich in einer durchgängig digitalen Prozesskette sicherstellen, dass die Planung aus dem Konstruktionsbüro auch tatsächlich 1: 1 im Haus ankommt. „Wobei“, so Geschäftsführer Richard Schinagl in seinem Schlusswort bei der Verabschiedung, „das jetzt noch lange nicht das Ende der Fahnenstange bei FRIEDL in Bezug auf Digitalisierung ist, sondern wir hierzu in unmittelbarer Zukunft noch einiges vorhaben und schon die nächsten Schritte planen, um noch effizienter zu werden und die Qualität noch weiter zu erhöhen. Allerwichtigste Voraussetzung dafür ist aber gerade nicht ´der Computer` oder sonst irgendeine Maschine, sondern im Gegenteil der Faktor Mensch, der gerade im Handwerk immer noch Chef des Prozesses bleiben muss, damit es klappt. Deshalb geht es uns bei allen diesen Maßnahmen nie darum, menschliche Arbeitskraft wegzurationalisieren, sondern im Gegenteil darum, die Technik vor allem dafür einzusetzen, um die Arbeitsplätze für die Menschen dort so angenehm wie möglich zu machen und auch die Mitarbeiter entsprechend weiterzubilden, denn dann kommt die Qualität von selbst. Das verstehen wir unter FRIEDL Holzbau 4.0.“

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Landrat Peter Dreier besuchte Friedl Holzbau

„Ich finde es immer wieder erstaunlich, welch spezialisierte Unternehmen wir im Landkreis Landshut haben“, erklärte Landrat Peter Dreier kürzlich bei seinem Unternehmensbesuch in Niedersüßbach. Beim gegenwärtigen Bauboom setzen viele Bauherren auf Fertigbauweise, dank vielerlei Vorteile, die diese Bauart mit sich bringt: Schnelle Umsetzung, alles in einer Hand und der Innenausbau kann bald in Angriff genommen werden. Dass die Fertigbauweise hochqualitativ und nachhaltig gestaltet werden kann, beweist die inhabergeführte Firma Friedl Holzbau, die in Niedersüßbach Verwaltung und Produktion mit ihren rund 30 Mitarbeitern angesiedelt hat. Sie fertigen – rein auf Holzbasis – individuelle und auf den Kundenwunsch angepasste Wohnhäuser. Dabei kommen nur einheimische Hölzer wie Fichte oder Lärche zum Einsatz. Die Kunden kommen größtenteils aus dem näheren Umkreis, meist aus einem Radius von rund 70 Kilometer rund um Niedersüßbach.

1949 durch Jakob Friedl gegründet, gehört das Unternehmen zu den Pionieren der Fertigbauweise auf Holzbasis – seit den 1960er Jahren setzt Friedl Holzbau auf den „Lebensbaustoff Holz“ im Häuserbau.  Seit Firmengründung im Familienbesitz setzt Friedl Holzbau auch gegenüber den Kunden auf eine familiäre Atmosphäre, erklärt Geschäftsführer Richard Schinagl jun.: „Den Kunden ist die persönliche Nähe wichtig, sie können die Produktion ihres neuen Eigenheimes quasi mitverfolgen. Noch dazu arbeiten wir rein nach dem Wunsch des Kunden und bieten keine Standardhäuser wie aus einem Katalog an. Jedes Haus ist also ein Unikat – und das schätzen unsere Auftraggeber.“ Ein Bonus ist auch die enorme CO2-Einsparung, die durch diese Bauweise erreicht werden kann.

Betriebsbsuch durch Landrat bei Friedl Holzbau

Geschäftsführer Richard Schinagl führt Landrat Peter Dreier und Obersüßbachs Bürgermeisterin Helga Kindsmüller die neuen Anschaffungen im Maschinenbestand von Friedl Holzbau vor

Bei Friedl Holzbau bleibt alles in einer Hand: Die Firma bietet eine individuelle Beratung und Planung an, fertigt die Häuser am Firmensitz in Niedersüßbach und montiert mit einem eigenen Team die einzelnen Bauteile vor Ort und bietet auch schlüsselfertiges Bauen an. Zwei Wochen Produktion, eine Woche Montage und dann der Innenausbau – etwa 100 Tage dauert es bei der schlüsselfertigen Bauvariante, bis die Baufamilie ihr neues Eigenheim beziehen kann.

Um weiter wachsen zu können, passt Friedl Holzbau ständig seinen Maschinenbestand an. Mit dem Kauf einer neuen, äußerst präzisen CNC-Maschine kann die Firma noch mehr Teile selbst produzieren und ist so weniger auf Zulieferbetriebe angewiesen – eine weitere Qualitätssteigerung wurde so möglich.

Ein effektives Lüftungssystem, ein gelungenes Lichtkonzept und das alles durch ein SmartHome-System gesteuert – auch die Holzbauweise bietet viel Raum für Innovation und stellt als Teil des „green building“ eine ökologisch nachhaltige Alternative zur konventionellen Bauweise dar. Aus diesem Grund hat sich FRIEDL Holzbau sein „Holzwerthaus“ patentieren lassen: „Ein Haus ist eine Entscheidung für das ganze Leben, deshalb sind vorausschauende Planungen für uns so wichtig“, erklärt Schinagl.  Diese Einstellung spiegelt sich auch im Firmenslogan wieder – denn bei Friedl Holzbau findet der Kunde „Mein Haus für’s Leben“.

Landrat Peter Dreier wünschte dem Unternehmen für die Zukunft weiter alles Gute und freute sich, dass eine Marke wie Friedl Holzbau sein Bekenntnis zum Landkreis Landshut abgibt. Denn für Dreier gehören vor allem die mittelständischen Unternehmen zu den wichtigsten Stützen der heimischen Wirtschaft: „Innovation kann auch in kleinen Ortschaften wie Niedersüßbach zu Hause sein – Holzbau Friedl ist der besten Beweis dafür.“

 

Titelbild: Die Geschäftsführung und Teile der Belegschaft von Friedl Holzbau begrüßten Landrat Peter Dreier (Mitte), Furths Bürgermeister Andreas Horsche (3. v. l.), Obersüßbachs Bürgermeisterin Helga Kindsmüller (rechts) und den Wirtschaftsreferenten des Landkreises Landshut, Ludwig Götz (1. v. l.) in ihrem Unternehmen.

Text: Erstellung durch Pressestelle des Landratsamtes; 2018-07-11_Betriebsbesuch-Friedl

 

 

Design- und Technik-Update für unser Musterhaus – ein Besuch lohnt sich

In einem „Tag der Offenen Tür“ stellten wir am 15. Oktober 2017 die Neuerungen und Verbesserungen im Musterhaus in Niedersüßbach vor, über die alle künftigen Bauherren nun verfügen können.

Das ohnehin moderne Musterhaus wurde noch einmal einem kleinen „Facelifting“ unterzogen. Dabei wurde unter anderem, in Kooperation mit der Firma Richter + Frenzel, für die Bäder ein neuer, pfiffigerer Angebotsstandard entwickelt, der nun anschaulich in Niedersüßbach zu besichtigen ist. „Echte Hingucker sind dies geworden, wobei uns aber dennoch immer auch die hundertprozentige Funktionalität bei allen Modellen wichtig ist“, so Geschäftsführer Richard Schinagl.

Zudem wurde die Elektroinstallation maßgeblich erweitert, mit der das Musterhaus über den Systempartner Loxone nun zum „Smart Home“ wurde. Dies umfasst die automatische Steuerung von Lichtern, Heizung, Jalousien, Hauszutrittssystem, Musikuntermalung usw. Also mehr Luxus und Sicherheit für unsere Kunden. Kommen Sie vorbei! Gerne können Sie auch einen persönlichen Beratungs- und Besichtigungstermin vereinbaren.