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Nach monatelanger akribischer Vorarbeit und großem ehrenamtlichen Engagement mit viel Herzblut war es vergangenen Samstag endlich so weit: Am 6.7.2019 startete unter der Schirmherrschaft von Landrat Peter Dreier bei Schatzhofen in unserer Nachbargemeinde Furth der sogenannte Mini-Cross-Lauf für Kinder aller Altersklassen. Frei nach dem Event-Motto „Jeder ist ein Sieger“ gingen rund 730 Kids selbstbewusst und voller Freude an den Start. Zusammen mit den ebenfalls sehr zahlreich vertretenen Eltern, Großeltern und Freunden waren an die 2000 Menschen vor Ort, deutlich mehr als das beschauliche Dorf Einwohner hat.

Ein großer Parcours für die Kleinen

Der Minicrosslauf ist ein insgesamt rund 4 km langer Hindernis-Parcours für die etwas größeren Kinder und für die ganz Kleinen gibt es eine etwas verkürzte Strecke mit 2,5 km. Auf und ab durch Wald und Wiesen und auch Hopfenfelder ging es abwechselnd mal auf festen Wegen und dann auch wieder auf unbefestigtem Terrain entlang. Dabei galt es nacheinander verschiedene Geschicklichkeits- und Koordinationsübungen zu absolvieren und einige davon konnten durchaus auch als Mutproben angesehen werden. Zum Beispiel hatten die Kinder gleich zu Beginn in voller Montur ein prall gefülltes Wasserbecken zu durchqueren.

FRIEDL Holzbau mittendrin

Friedl Holzbau: Aufbau der Holz Kletterwand für den Mini Cross Lauf

Friedl Holzbau, von links: Technikleiter sowie Andreas und Richard Schinagl beim Aufbau der Holz Kletterwand für den Mini Cross Lauf

Für uns, die FRIEDL Holzbau GmbH, war es eine große Ehre, als Sponsor auch einen kleinen Beitrag leisten zu dürfen und gern stifteten wir die letzte Hürde auf der Strecke, eine eigenhändig in unserer Holzwerkstatt hergestellte Holz-Hinderniswand, die von den Kindern in verschiedenen Höhen zu überklettern war, bevor es in den verdienten Zieleinlauf ging.

Ganz wichtig für die Kids: Es gab nur Sieger. Jeder kam ins Ziel und durfte sich zurecht als Gewinner fühlen. Eine super Gaudi für alle, auch für uns die FRIEDL Holzbau und danke an die Veranstalter. Und auch an Kinder, denen es leider nicht so gut geht, wurde gedacht: Die Erlöse aus den Startgeldern gehen als Spende an das Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut, im Bereich der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche in Niederbayern.

 

Zu unserem Beitrag empfehlen wir Ihnen gerne noch einen Video-Beitrag von Niederbayern TV

 

Die FRIEDL Holzbau GmbH wurde bereits zum wiederholten Male mit dem Meisterhaft-Gütesiegel der Deutschen Bauwirtschaft ausgezeichnet. Diese bundesweit vergebene Auszeichnung für vorbildliche Unternehmensführung erhalten Betriebe, die exzellente Leistungen in diversen Kategorien bieten und Ausführungsqualität, Mitarbeitermotivation und Kundenzufriedenheit in überdurchschnittlichem Maß nachweisen können. Wieder ist es uns dabei gelungen, in die Spitzenkategorie mit allen 5 möglichen Sternen aufgenommen zu werden.

Bei FRIEDL können Sie sich auf meisterliche Arbeit verlassen.

Im Überblick:

Bau Qualität Friedl Holzhaus Niederbayern

+ fachliche Expertise von der Planung bis zur schlüsselfertigen Ausführung
+ zertifiziertes Qualitätsmanagement und hoher Umweltstandard
+ kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter
+ Arbeitsschutz mit System
+ Fair-Preis-Garantie und aktives Kundenbeziehungsmanagement zur ständigen Leistungsverbesserung

 

Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern und Kunden! Das neuerliche 5-Sterne-Siegel ist uns Ansporn und Verpflichtung zugleich, um das in uns nun gesetzte Vertrauen für die nächsten zwei Jahre erneut zu rechtfertigen.

Alles zu seiner Zeit. Nach einer alten Redensart soll man bekanntlich die Feste feiern, wie sie fallen. Fasching ist bei uns in Bayern ein genauso fester Bestandteil des traditionellen Jahreskalenders wie die besinnliche Weihnachtszeit und das Osterfest. Vor Beginn der Fastenzeit, die der Vorbereitung auf das Osterfest diente, durfte bereits in historischer Zeit noch einmal ausgelassen gefeiert werden.

FRIEDL Holzbau

Jakob Wolter – Faschingsprinz der Narhalla Pfeffenhausen und Montageleiter der FRIEDL Holzbau

Uns bei FRIEDL Holzbau steht dieses Jahr ja noch ein ganz besonderes Fest ins Haus, unser Unternehmen wird heuer 70 Jahre alt. Deshalb ergreifen wir gern die Möglichkeit, uns dafür schon mal aufzuwärmen und haben natürlich mit Freude die Berufung unseres jungen Mitarbeiters Jakob Wolter unterstützt, dem die Ehre zuteilwurde, diesjähriger Faschingsprinz der weit über die Grenzen unserer Region hinaus bekannten Narhalla Pfeffenhausen werden zu dürfen.

„FRIEDL feiert Fasching“ – unter diesem Motto ziert unser Holzwerthaus-Logo seit einigen Wochen die Hemden der Aktiven dieses traditionsreichen Faschingsvereins, die mit ihren akrobatischen und humorvollen Auftritten ein großes Publikum begeistern.

Alaaf und Helau und allen Narren und Jecken einen fröhlichen Endpsurt beim abschließenden Faschingsumzug in Pfeffenhausen am kommenden Dienstag!

Auch in diesem Jahr ist es am 16.-17. Februar wieder soweit. FRIEDL Holzbau ist auf der regionalen Fachmesse „Fertighaus & Energie“ in Landshut, mit allen Trends rund um das Thema Holzhaus vertreten. Das Unternehmen aus Niedersüßbach stellt an diesen beiden Tagen seine kontinuierliche Entwicklung im Holzbau zur Schau sowie die hohen Standards und innovativen Ideen, die heute ein FRIEDL Fertighaus zu einem Holzwerthaus küren.

In ungezwungener Atmosphäre können sich Besucher, im neu gestalteten Messestand, durch das kompetente FRIEDL-Team informieren lassen. Oder vereinbaren Sie direkt an Ort und Stelle einen Termin, für einen ausgiebigen Blick, in das moderne Musterhaus. „Das Musterhaus ist sozusagen als begehbarer Prospekt konzipiert“, so Geschäftsführer Richard Schinagl und ergänzt, „so können sich Kunden direkt von der Bauqualität überzeugen!“

FRIEDL baut Unikate, mit der Architektur nach Wunsch und dem Raumbedarf nach Maß.

Bild Oben: Messe in Landshut 2018

Fachbesuch von CNC-Partner WEINMANN

Eines der meistverwendeten Schlagworte unserer Tage ist der Begriff Digitalisierung. In keiner Tageszeitung, keinem Fachmagazin und keiner Politikerrede zu den Herausforderungen unserer Gegenwart und Zukunft darf dieses Wort fehlen. Doch was ist damit eigentlich konkret gemeint?

Neben so allgemeinen Punkten wie dem „papierlosen Büro“, überall und jederzeit verfügbarem Informationsangebot aus dem mobilen Internet und dementsprechend auch verändertem Kommunikationsverhalten untereinander, die alle Branchen gleichermaßen betreffen, tauchen speziell in unserer Baubranche mit dem Begriff Digitalisierung einhergehend fast immer noch zwei weitere Modewörter auf: Zum einen Virtual Reality (abgekürzt VR) als Beschreibung eines dreidimensionalen geometrischen Planentwurfs vom zu bauenden Gebäude, den man mithilfe geeigneter Bildschirme oder spezieller 3D-Brillen möglichst lebensecht, eben als „virtuelle Wirklichkeit“, abbildet. Als zweites, insbesondere unter Fachleuten, dann noch das meistens unter seiner Abkürzung BIM gebrauchte „Building Information Modeling“, eine Steuerungsmethode für Bauprozesse, die angefangen von der ersten Ideenentwicklung über Planungs- und Bauphase bis hin zum späteren Betrieb und Unterhalt eines Gebäudes alle relevanten Daten in einem einzigen zentralen Modell sammelt und so für größtmögliche Transparenz zwischen allen Beteiligten und dementsprechend reibungslose Abläufe sorgen soll.

Soweit zur Theorie und den Begriffsdefinitionen. Wie das ganz konkret und „handfest“ bei der Entstehung eines FRIEDL Holzwerthaus aussieht, durfte vergangene Woche eine Besuchergruppe anschaulich erleben, die in Kooperation mit unserem CNC-Maschinenpartner, der Firma WEINMANN, im Rahmen von deren „Partnertagen“ auch in Niedersüßbach Station machte. Nachdem ihr dabei von FRIEDL- Geschäftsführer Richard Schinagl zunächst die Philosophie des Unternehmens und der grundsätzliche Arbeitsablauf erklärt worden waren, ging es direkt in die Holzbaumanufaktur.
Dort konnten die Besucher als erstes live dabei zuschauen, wie Vollholz-Rohquerschnitte vollautomatisch und digital gesteuert in einer sogenannten Abbundmaschine von WEINMANN gesägt, gefräst und gebohrt wurden, bis am Ende die einzelnen Holzteile des Haustragwerks in ihren jeweiligen Formen herauskamen.

Dann ging es weiter zur nächsten Arbeitsstation, der Elementfertigung, wo die vorbereiteten Hölzer mithilfe von zwei beweglichen Montagetischen und der sogenannten Multifunktionsbrücke, ebenfalls digital gesteuert und mit CNC-Maschinentechnologie, zu entsprechenden Wand-, Decken- und Dachrahmen zusammengefügt und daraus die Modulelemente des Holzwerthauses erstellt werden. Die Besucher konnten in Echtzeit das Herstellen einer ganzen Hauswand verfolgen, einschließlich dem vollautomatischen Wenden von der Vorder- zur Rückseite mithilfe der Anlage und dem ebenfalls maschinellen Einbringen der Holzfaserdämmung zwischen dem Tragwerk über ein weiteres Aggregat.

So lässt sich in einer durchgängig digitalen Prozesskette sicherstellen, dass die Planung aus dem Konstruktionsbüro auch tatsächlich 1: 1 im Haus ankommt. „Wobei“, so Geschäftsführer Richard Schinagl in seinem Schlusswort bei der Verabschiedung, „das jetzt noch lange nicht das Ende der Fahnenstange bei FRIEDL in Bezug auf Digitalisierung ist, sondern wir hierzu in unmittelbarer Zukunft noch einiges vorhaben und schon die nächsten Schritte planen, um noch effizienter zu werden und die Qualität noch weiter zu erhöhen. Allerwichtigste Voraussetzung dafür ist aber gerade nicht ´der Computer` oder sonst irgendeine Maschine, sondern im Gegenteil der Faktor Mensch, der gerade im Handwerk immer noch Chef des Prozesses bleiben muss, damit es klappt. Deshalb geht es uns bei allen diesen Maßnahmen nie darum, menschliche Arbeitskraft wegzurationalisieren, sondern im Gegenteil darum, die Technik vor allem dafür einzusetzen, um die Arbeitsplätze für die Menschen dort so angenehm wie möglich zu machen und auch die Mitarbeiter entsprechend weiterzubilden, denn dann kommt die Qualität von selbst. Das verstehen wir unter FRIEDL Holzbau 4.0.“

 

Heimspiel für unser neues FRIEDL Holzwerthaus Büro Altötting

Bauen mit Holz liegt voll im Trend und dementsprechend groß war auch die Nachfrage am Messestand der FRIEDL Holzbau bei der insgesamt gut besuchten regionalen Fachmesse rund ums Thema  Bauen und Wohnen im oberbayerischen Trostberg.

Es ging bei der Messe insbesondere um die Themen Neubau, Renovierung, ökologisches Wohnen, Haustechnik, Smart Home, Einbruchschutz- und Sicherheitskonzepte, Baustoffe und Energie. Also alles Punkte, die auch in unserer täglichen Planungspraxis vorkommen und dementsprechend „gut zu tun“ hatte unser regionaler Vertriebspartner Erwin Altmannsberger, der den Messestand von seinem Büro Altötting-Mühldorf aus organisiert hatte. Und dies auch aus aktuellem Anlass – denn in unmittelbarer Nähe entstehen gerade zwei Neubaugebiete mit sehr attraktiven Baugrundstücken. Das eine im weithin bekannten Wallfahrtsort Altötting, das andere in Burghausen, der einwohnerstärksten Stadt im Landkreis.

Aber nicht nur von dort kamen die Besucher, sondern das insgesamt rege Interesse am nachhaltigen Bauen zeigte sich auch daran, dass Menschen aus dem ganzen östlichen Oberbayern und zum Teil auch aus Niederbayern am Messestand begrüßt werden konnten.

Gut geplant ist halb gebaut. Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn Sie sich Zeit für eine solide Vorbereitung ihres Bauvorhabens nehmen. Jede Minute, die sie hier in die Planung investieren für den Hausbau, bekommen Sie am Ende doppelt und dreifach zurück und alles was im Vorfeld geklärt ist, kann Ihnen später keine Sorgen mehr bereiten.

Das geht schon los bei der Budgetplanung. Denn nur mit einer realistischen Erfassung und Bewertung aller für den Grundstückserwerb und Hausbau notwendigen Einzelmaßnahmen lässt sich ein solides Finanzkonzept erstellen und ihr Haustraum wird kein finanzielles Abenteuer.

Deshalb ist es wichtig, genau hinzuschauen und wirklich alle Posten vollständig und lückenlos ins Kalkül aufzunehmen. Zum Beispiel gehören beim Grundstück neben dem reinen Quadratmeterpreis und den Erschließungskosten halt auch die Notar- und Eintragungsgebühren im Grundbuchamt dazu und die Hausanschlüsse der Versorgungsmedien (Strom, Gas, Wasser) kommen im Zuge des Bauens dann noch extra. Auch wenn Sie Eigenleistungen zum Hausbau einplanen, sollten diese richtig eingeschätzt werden und es ist ratsam, hier im Vorfeld immer etwas „konservativer“ und nicht zu optimistisch zu planen und auch daran zu denken, den Materialanteil für die Eigenleistungen nicht außer Acht zu lassen.

Aber keine Angst, gern unterstützen wir Sie mit unserer fast siebzigjährigen Erfahrung im Hausbau bei all diesen Überlegungen und helfen Ihnen, realistische Werte festzulegen, auch für die Bestandteile, die Sie nicht direkt über uns beziehen. Genauso helfen wir Ihnen auf Wunsch bei der fachmännischen Beurteilung Ihres Baugrundstücks und den planungsrechtlichen Möglichkeiten. Insbesondere in Neubaugebieten wird das Planungsrecht heute weitgehend durch einen Bebauungsplan festgelegt und wenn Sie es wünschen, übersetzen wir die für den Laien oftmals nicht ganz so einfach zu durchschauenden Vorschriften gern für Sie und zeigen Ihnen anschaulich, welcher Haustyp, welche Hausausrichtung und konkrete Bauausführung möglich sind. Nutzen Sie die Erfahrung und Leidenschaft unserer Planungsprofis für gute Architektur und unsere Liebe zum Detail.

Neben dem verfügbaren Budget und Ihrer ganz persönlichen Vorstellung von Ihrem „Traumhaus“ sind diese planungsrechtlichen Randbedingungen ja auch die Basis für die konkrete Entwurfsplanung, mit der dann unsere eigentliche Leistung beginnt. Nach dem Motto „alles kann, nichts muss“ entwickeln wir aus Ihren Wünschen und den vorhandenen Möglichkeiten flexibel ein erstes Baukonzept für Sie und eine Grobskizzierung der Hausplanung und Raumaufteilung, ebenso einen realistischen Zeitplan. Damit sind wir auch in der Lage, Ihnen bereits frühzeitig einen FRIEDL Fairpreis für Ihr neues Zuhause anzubieten.

 

Bauantrag und Baugenehmigung

Nächster Schritt ist der Bauantrag bei der Behörde, dem kommunalen Bauamt oder Landratsamt. Sollte anhand der örtlichen Gegebenheiten und des Bebauungsplans noch nicht ganz klar sei, in welchem Umfang auf Ihrem Grundstück tatsächlich gebaut werden darf oder dazu irgendwelche Sondergenehmigungen nötig sein (Grenzbebauung, Nachbarschaftseinwilligung, Abweichungen vom Bebauungsplan usw.), empfiehlt sich dazu oft eine sogenannte Bauvoranfrage vor dem eigentlichen Bauantrag, um ohne größeres Kostenrisiko rechtsverbindlich klären zu lassen, wie Sie tatsächlich bauen dürfen. Selbstverständlich unterstützen wir Sie dabei und bereiten die notwendigen Unterlagen für Sie vor. Genauso wie anschließend die Unterlagen für die Prüfung und Genehmigung des eigentlichen Bauantrags, die sogenannte Baumappe, die wir gern für Sie erstellen.

Sobald dann mit der Baugenehmigung Grünes Licht für die Umsetzung kommt, geht’s los und die Früchte der sorgfältigen Planung werden sichtbar. Die Baustelle kann eingerichtet werden und entsprechend Ihrer Entscheidung, mit oder ohne Keller zu bauen, wird die Baugrube ausgehoben oder das Fundament der Bodenplatte erstellt. In dieser Phase startet dann auch unser „100 Tage-Plan“, d.h. unsere ehrgeizige Zielvorgabe, das Haus ab Oberkante Kellerdecke bzw. Bodenplatte einschließlich Vorfertigung in der Werkstatt, Montage und Ausbauarbeiten auf dem Baugrundstück innerhalb 100 Tagen komplett bezugsbereit an Sie zu übergeben.

 

Haus-Aufstellung: Von der Friedl Manufaktur zum Baugrundstück

Ähnlich wie bei einer Geburt ist der „Aufstelltermin“ wohl einer der spannendsten Momente im Leben eines jeden Bauherren. Frisch aus der Holzbau-Manufaktur liefern wir Ihnen alle Elemente Ihres Hauses  und bauen diese in 1-2 Tagen zum Baukörper zusammen und ab dem Zeitpunkt ist die Baustelle trocken und abgeschlossen. Danach kommt der Innenausbau und in rascher Abfolge hintereinander die ganzen Einzelgewerke, die Schritt für Schritt ineinandergreifen. Das Ganze begleitet von unserer ständigen Qualitätssicherung, für die wir ein RAL-Gütesiegel besitzen und zu diesem Zweck regelmäßig auch von einem unabhängigen Prüfinstitut auf Herz und Nieren getestet werden. Den raschen Fortschritt auf der Baustelle sehen Sie beinahe täglich und und schon nach wenigen Wochen, eben binnen 100 Tagen nach dem Produktionsstart in unserer Werkstatt, übergeben Ihnen das bezugsfertige Haus.

Auch nach der Schlüsselübergabe und Abnahme und selbst Jahrzehnte nach der Fertigstellung unserer Leistung stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung für alles, was mit Ihrem FRIEDL Holzwerthaus zu tun hat. Als regional verwurzelter mittelständischer Familienbetrieb leben wir beinahe ausschließlich von der Weiterempfehlung begeisterter Kunden an weitere Bauherren. Deshalb müssen wir schon aus reinem Eigennutz dafür sorgen, dass Sie vollauf zufrieden mit unserer Leistung sind, denn das ist unser Garant dafür, dass es nachhaltig weitergeht in unserem Unternehmen. Aber testen Sie uns doch am besten selbst, lernen Sie uns persönlich kennen bei einer Besichtigung unseres Musterhauses oder der Holzbau-Manufaktur in Niedersüßbach und finden Sie heraus, ob wir die Richtigen sind, um gemeinsam mit Ihnen Ihre Hausbauaufgabe zu übernehmen.

Fühlen Sie sich bitte eingeladen und kontaktieren uns (telefonisch oder per E-Mail) für eine Termin zur Beratung oder im Musterhaus.

 

Landrat Peter Dreier besuchte Friedl Holzbau

„Ich finde es immer wieder erstaunlich, welch spezialisierte Unternehmen wir im Landkreis Landshut haben“, erklärte Landrat Peter Dreier kürzlich bei seinem Unternehmensbesuch in Niedersüßbach. Beim gegenwärtigen Bauboom setzen viele Bauherren auf Fertigbauweise, dank vielerlei Vorteile, die diese Bauart mit sich bringt: Schnelle Umsetzung, alles in einer Hand und der Innenausbau kann bald in Angriff genommen werden. Dass die Fertigbauweise hochqualitativ und nachhaltig gestaltet werden kann, beweist die inhabergeführte Firma Friedl Holzbau, die in Niedersüßbach Verwaltung und Produktion mit ihren rund 30 Mitarbeitern angesiedelt hat. Sie fertigen – rein auf Holzbasis – individuelle und auf den Kundenwunsch angepasste Wohnhäuser. Dabei kommen nur einheimische Hölzer wie Fichte oder Lärche zum Einsatz. Die Kunden kommen größtenteils aus dem näheren Umkreis, meist aus einem Radius von rund 70 Kilometer rund um Niedersüßbach.

1949 durch Jakob Friedl gegründet, gehört das Unternehmen zu den Pionieren der Fertigbauweise auf Holzbasis – seit den 1960er Jahren setzt Friedl Holzbau auf den „Lebensbaustoff Holz“ im Häuserbau.  Seit Firmengründung im Familienbesitz setzt Friedl Holzbau auch gegenüber den Kunden auf eine familiäre Atmosphäre, erklärt Geschäftsführer Richard Schinagl jun.: „Den Kunden ist die persönliche Nähe wichtig, sie können die Produktion ihres neuen Eigenheimes quasi mitverfolgen. Noch dazu arbeiten wir rein nach dem Wunsch des Kunden und bieten keine Standardhäuser wie aus einem Katalog an. Jedes Haus ist also ein Unikat – und das schätzen unsere Auftraggeber.“ Ein Bonus ist auch die enorme CO2-Einsparung, die durch diese Bauweise erreicht werden kann.

Betriebsbsuch durch Landrat bei Friedl Holzbau

Geschäftsführer Richard Schinagl führt Landrat Peter Dreier und Obersüßbachs Bürgermeisterin Helga Kindsmüller die neuen Anschaffungen im Maschinenbestand von Friedl Holzbau vor

Bei Friedl Holzbau bleibt alles in einer Hand: Die Firma bietet eine individuelle Beratung und Planung an, fertigt die Häuser am Firmensitz in Niedersüßbach und montiert mit einem eigenen Team die einzelnen Bauteile vor Ort und bietet auch schlüsselfertiges Bauen an. Zwei Wochen Produktion, eine Woche Montage und dann der Innenausbau – etwa 100 Tage dauert es bei der schlüsselfertigen Bauvariante, bis die Baufamilie ihr neues Eigenheim beziehen kann.

Um weiter wachsen zu können, passt Friedl Holzbau ständig seinen Maschinenbestand an. Mit dem Kauf einer neuen, äußerst präzisen CNC-Maschine kann die Firma noch mehr Teile selbst produzieren und ist so weniger auf Zulieferbetriebe angewiesen – eine weitere Qualitätssteigerung wurde so möglich.

Ein effektives Lüftungssystem, ein gelungenes Lichtkonzept und das alles durch ein SmartHome-System gesteuert – auch die Holzbauweise bietet viel Raum für Innovation und stellt als Teil des „green building“ eine ökologisch nachhaltige Alternative zur konventionellen Bauweise dar. Aus diesem Grund hat sich FRIEDL Holzbau sein „Holzwerthaus“ patentieren lassen: „Ein Haus ist eine Entscheidung für das ganze Leben, deshalb sind vorausschauende Planungen für uns so wichtig“, erklärt Schinagl.  Diese Einstellung spiegelt sich auch im Firmenslogan wieder – denn bei Friedl Holzbau findet der Kunde „Mein Haus für’s Leben“.

Landrat Peter Dreier wünschte dem Unternehmen für die Zukunft weiter alles Gute und freute sich, dass eine Marke wie Friedl Holzbau sein Bekenntnis zum Landkreis Landshut abgibt. Denn für Dreier gehören vor allem die mittelständischen Unternehmen zu den wichtigsten Stützen der heimischen Wirtschaft: „Innovation kann auch in kleinen Ortschaften wie Niedersüßbach zu Hause sein – Holzbau Friedl ist der besten Beweis dafür.“

 

Titelbild: Die Geschäftsführung und Teile der Belegschaft von Friedl Holzbau begrüßten Landrat Peter Dreier (Mitte), Furths Bürgermeister Andreas Horsche (3. v. l.), Obersüßbachs Bürgermeisterin Helga Kindsmüller (rechts) und den Wirtschaftsreferenten des Landkreises Landshut, Ludwig Götz (1. v. l.) in ihrem Unternehmen.

Text: Erstellung durch Pressestelle des Landratsamtes; 2018-07-11_Betriebsbesuch-Friedl

 

 

Bauherren stehen ja oft vor der Entscheidung, für welche Art von Hausbau sie sich grundsätzlich entscheiden sollen. Und das will natürlich gut überlegt sein, weil man insbesondere als privater Häuslebauer meist nur einmal im Leben diese Entscheidung treffen kann und dann den Rest seines Lebens in diesem Haus verbringen wird.

Eine oft gewählte Variante ist das sogenannte Architektenhaus. Also ein individueller Entwurf von einem Fachmann, der alle Wünsche der Bauherren aufnimmt und zusammen mit seiner fachlichen Expertise und Erfahrung in einem maßgeschneiderten Entwurf umzusetzen versucht. Vor allem wer das Besondere liebt, wird gern zu dieser Variante neigen und sieht diese grundsätzlich als die beste Möglichkeit zur Selbstverwirklichung im eigenen Heim. Abgesehen davon, dass der professionelle Planer und die von ihm oftmals noch zusätzlich hinzugezogenen Sonderfachleute (Statiker, Bodengutachter, Energieeffizienzexperte) natürlich auch bezahlt werden wollen, ist diese Bauart auch deswegen meist die etwas kostspieligere, weil dabei Planung und Ausführung in verschiedenen Händen liegen und eine große Menge an Schnittstellen zwischen den einzelnen Gewerken entsteht, die selbst bei bester Vorausplanung oft zu unterschiedlichen Interpretationen und infolge davon zu ungeplanten Nacharbeiten mit zusätzlichen Kosten führen können. Zu einem Teil erklärt das auch die bei öffentlichen Bauten oft enormen nachträglichen Kostensteigerungen. Die vergleichsweise lange Bauzeit bei vielen Architektenhäusern hängt dagegen meist mit der Materialwahl zusammen, wenn viele „klassisch ausgebildete“ Architekten auch heute noch bevorzugt auf die nasse Massivbauweise zurückgreifen, einfach weil sie diese besser kennen und mehr Erfahrung darin gesammelt haben.

Holzwerthaus: Individueller Stil

Gewissermaßen das Gegenstück zu dieser Architektenbauweise mit individueller Entwurfsplanung, Einzelvergabe der Bauaufträge an einzelne Fachhandwerker und einer Ausführung „Stein auf Stein“ im Freien durch klassische Baufirmen aus dem Massivbau ist das (Holz-)Fertighaus, so wie man es traditionell kennt. Pfiffig ausgetüftelte Grundrisse für jedermann, der individuelle Architekt ersetzt durch einen regelmäßig optimierten Hauskatalog, größtmögliche Vorfertigung der einzelnen Teile des Hauses in professionellen Fabriken, wo immer ideale Wetterbedingungen herrschen und deshalb millimetergenaue Präzision in der Ausführung und das Ganze frei Haus geliefert in schlüsselfertigem Zustand und zum vorab garantierten Festpreis, deshalb im Vergleich meist etwas günstiger als die vorher beschriebene Variante. Für echte Individualisten ist so ein „Haus von der Stange“ als Massenprodukt natürlich nicht die erste Wahl und wer seine ganz persönliche Selbstverwirklichung im eigenen Zuhause sucht, wird trotz der unbestreitbaren Vorteile ein Fertighaus nicht als seine bevorzugte Wahl ansehen.

Wohnlich bis ins Detail

Und genau dafür gibt es nun eine dritte Möglichkeit als Baukonzept, gewissermaßen die Symbiose der Vorteile von Architektenhaus und Fertighaus. Nämlich das moderne individuell geplante Holzelementhaus oder wie wir unser spezielles FRIEDL-Produkt nennen, das Holzwerthaus®. Man nehme dazu den ersten Teil, also die gesamte Phase des Entwurfsprozesses vom Architektenhaus mit all seinen überzeugenden Vorteilen hinsichtlich Individualität und Einzigartigkeit und kombiniere den mit den bauprozesstechnischen Vorteilen der modernen Holztafel-Fertigbauweise. Dabei ist dann das in der Holzbauwerkstatt trocken und witterungsunabhängig weitest möglich vorgefertigte Haus eben kein Massenprodukt, sondern eine absolute Einzelanfertigung, die man in moderner Industriesprache als „Losgröße 1“ bezeichnen würde. Umso ein Holzwerthaus schaffen zu können, braucht es die Verbindung von planerischer Intelligenz, leistungsfähiger digitaler Maschinenansteuerung und letztlich aber immer auch noch als ganz zentrale Stelle in der Qualitätssicherung den flexiblen und vielseitig beschlagenen Handwerks-Menschen, der die Maschinen und das Produkt beherrscht.

Hinsichtlich Ausstattung, Haustechnik und Innendesign sind alle Varianten möglich. Egal ob Photovoltaikanlage, kontrollierte Wohnraumlüftung, Wärmepumpe oder jeder Art umweltschonender und energieeffizienter Verbrennungsheizung und Smart Home-Technologie. Alles kann, nichts muss  und auf Wunsch wird auch gleich die passende Garage mitgeliefert.

Das Holzwerthaus als eigenes Baukonzept neben Architekten- und Fertighaus ist also genau die richtige Lösung für Bauherren, die ein individuelles eigenes Zuhause schaffen möchten und dabei die Vorteile des Werkstoffs Holz, schlüsselfertiger Bauweise aus einer Hand und garantierter Kostensicherheit genießen möchten. Mit seinen überzeugenden Vorteilen  erfreut sich dieses Baukonzept darüber hinaus in jüngster Zeit ständig zunehmender Beliebtheit auch für andere Bauaufgaben wie Mehrfamilienhäuser, gewerbliche Objektbauten und ähnlichem.

Regionaler Vertriebspartner Erwin Altmannsberger verstärkt das Beratungsteam der FRIEDL Holzbau GmbH

Mit der Montage des ersten FRIEDL Holzwerthaus® in Altötting wurde dort vergangene Woche gleichzeitig auch die neue Vertriebsniederlassung offiziell eröffnet. „Der Raum Altötting/Mühldorf ist ein sehr interessantes Gebiet für Hausbaufirmen,“ erklärt Geschäftsführer Richard Schinagl, „weil es hier noch eine ganze Reihe verfügbarer und auch bezahlbarer Baugrundstücke gibt und passend dazu auch die dementsprechende Nachfrage. Deshalb sind wir froh, mit Herrn Erwin Altmannsberger von Pro Eigenheim e.V. einen kompetenten Holzbaufachmann gefunden zu haben, der zukünftig direkter Ansprechpartner vor Ort für unsere Bauherren in der Region sein wird.“

Neben der Zentrale in Niedersüßbach gewinnt FRIEDL mit der Eröffnung des Standortes Altötting/Mühldorf nun ein zweites Standbein und verbessert dort seine Kundennähe durch einen eigenen regionalen Ansprechpartner, was der Geschäftsführer so ausdrückt: „Bitte nutzen Sie unsern Service der Vor-Ort-Betreuung. Herr Altmannsberger steht allen Bauherren ab sofort für sämtliche Fragen zu unseren Holzhäusern zur Verfügung und freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme“!